About Brahms
Wer verbirgt sich wirklich hinter dem kantigen und in sich gekehrten Genie?
Ein Zwiegespräch zwischen Johannes Brahms und seiner Hausdame Celestine Truxa.
Tiefste Zweifel
Brahms sitzt mit seiner Vermieterin Celestine Truxe bei einer Tasse Tee. Wer kennt den verehrten Meister besser als sie? Jahrelang beherbergt sie ihn in Untermiete in ihrer Wohnung, kümmert sich um seinen Haushalt und sitzt als einzige an seinem Sterbebett. Sie kennt nicht nur den bärbeißigen, ironischen, übel gelaunten und zutiefst von sich und seinem Kampf gegen die Neudeutschen überzeugten Meister,
Celestine Truxa
Se weiß auch von seinen tief in seinem Inneren verborgenen Widersprüchen und Zweifeln. Und auch ihr stellt sich immer wieder die eine Frage: Könnte es möglich sein, dass Brahms den Kampf gegen Richard Wagner nur seiner verehrten Clara Schumann zuliebe aufgenommen hat? Immerhin bezeichnet er sich selbst als größten Wagnerianer?
Das Projekt
Heidrun Maya Hagn und Friedrich Kleinhapl leuchten in Ihrem Projekt „About Brahms“ auf die oft wenig beachteten Kanten und Ecken im Klischee des Meisters.
Die Nachfahren vererben Maya Hagn Frau Truxas goldene Schreibfeder aus Dankbarkeit für das Licht, das durch About Brahms wieder auf sie geworfen wird.
Auch in Kurrentschrift verfasste Autographe werden an Maya Hagn weitervererbt – darunter die Aufzeichnungen vom Sterbebett ihres verehrten Johannes Brahms. Auch diese Aufzeichnungen sind Teil des Projekts „About Brahms“.
Eindrücke.
Soundbeispiele
Künstler: Friedrich Kleinhapl
Cello – Andreas Woyke, Klavier
Komponist: Dmitri Shostakovich
CD Einspielung mit dem Kammerorchester der Wiener Symphoniker unter Rudolf Piehlmayer
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